Serie: Teilhabe durch Unterstützte Kommunikation – Teil 6: Wenn Technik die Stimme ersetzt – Talker als Sprachrohr
Sich verständigen können, ist eine wesentliche Voraussetzung für Teilhabe in allen Lebensbereichen. Unterstützte Kommunikation (UK) bietet vielfältige Möglichkeiten der Teilhabe für Menschen, die sich lautsprachlich wenig oder gar nicht ausdrücken können. Sie ist aus dem Alltag der Hagsfelder Werkstätten und Wohngemeinschaften nicht mehr wegzudenken. Teil 6: Wenn Technik die Stimme ... [weiterlesen]
Serie: Teilhabe durch Unterstützte Kommunikation – Teil 5: Ein Knopfdruck zur Verständigung – Die Welt der Sprachtasten
Sich verständigen können, ist eine wesentliche Voraussetzung für Teilhabe in allen Lebensbereichen. Unterstützte Kommunikation (UK) bietet vielfältige Möglichkeiten der Teilhabe für Menschen, die sich lautsprachlich wenig oder gar nicht ausdrücken können. Sie ist aus dem Alltag der Hagsfelder Werkstätten und Wohngemeinschaften nicht mehr wegzudenken. Teil 5: Ein Knopfdruck zur Verständigung ... [weiterlesen]
Serie: Teilhabe durch Unterstützte Kommunikation – Teil 4: Worte zum Zeigen – Kommunikationsbücher als Brücke
Sich verständigen können, ist eine wesentliche Voraussetzung für Teilhabe in allen Lebensbereichen. Unterstützte Kommunikation (UK) bietet vielfältige Möglichkeiten der Teilhabe für Menschen, die sich lautsprachlich wenig oder gar nicht ausdrücken können. Sie ist aus dem Alltag der Hagsfelder Werkstätten und Wohngemeinschaften nicht mehr wegzudenken. Teil 4: Worte zum Zeigen – ... [weiterlesen]
Serie: Teilhabe durch Unterstützte Kommunikation – Teil 3: Mit Bildern sprechen – Symbole als Schlüssel zur Verständigung
Sich verständigen können, ist eine wesentliche Voraussetzung für Teilhabe in allen Lebensbereichen. Unterstützte Kommunikation (UK) bietet vielfältige Möglichkeiten der Teilhabe für Menschen, die sich lautsprachlich wenig oder gar nicht ausdrücken können. Sie ist aus dem Alltag der Hagsfelder Werkstätten und Wohngemeinschaften nicht mehr wegzudenken. Teil 3: Mit Bildern sprechen – ... [weiterlesen]
Serie: Teilhabe durch Unterstützte Kommunikation – Teil 2: Wenn Hände sprechen – Gebärdensprache und alternative Zeichen
Sich verständigen können, ist eine wesentliche Voraussetzung für Teilhabe in allen Lebensbereichen. Unterstützte Kommunikation (UK) bietet vielfältige Möglichkeiten der Teilhabe für Menschen, die sich lautsprachlich wenig oder gar nicht ausdrücken können. Sie ist aus dem Alltag der Hagsfelder Werkstätten und Wohngemeinschaften nicht mehr wegzudenken. Teil 2: Wenn Hände sprechen – ... [weiterlesen]
Teilhabe durch Unterstützte Kommunikation – Teil 1: Sprechen ohne Worte – Die Welt der Unterstützten Kommunikation
Sich verständigen können, ist eine wesentliche Voraussetzung für Teilhabe in allen Lebensbereichen. Unterstützte Kommunikation (UK) bietet vielfältige Möglichkeiten der Teilhabe für Menschen, die sich lautsprachlich wenig oder gar nicht ausdrücken können. Sie ist aus dem Alltag der Hagsfelder Werkstätten und Wohngemeinschaften nicht mehr wegzudenken. In den kommenden Monaten werden wir ... [weiterlesen]
Bildung ist der Wind, der uns vorwärtsbringt!
Fünf Gruppenleiter*innen der HWK haben im vergangenen Jahr ihre Ausbildung zur geprüften Fachkraft für Arbeits- und Berufsförderung (gFAB) erfolgreich abgeschlossen. Die Gruppenleiter*innen und -leiter einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung haben eine anspruchsvolle Aufgabe: Sie fördern die Beschäftigten mit Behinderung, damit diese ihre Fähigkeiten weiterentwickeln können, mit dem Ziel einer ... [weiterlesen]
HWK Südstadt unterstützt Forschung zu Augmented Realitiy
„Augmented Realitiy“ erweitert die reale Umgebung durch virtuelle zwei- und dreidimensionale Elemente – oft unter Verwendung der Kamera eines Smartphones oder auch mit Hilfe der so genannten AR-Brille. (Im Gegensatz dazu schafft eine sogenannte VR-Brille eine komplette virtuelle Realität und blendet die reale Umgebung dabei aus). Setzt man eine ... [weiterlesen]
Wenn Therapieliegen sprechen könnten …
Ich kann mich noch genau an den Tag erinnern, an dem ich das Licht der Welt erblickte. Mit knapp zwei Metern und 80 kg war ich ein ganz schöner Brocken, doch das waren die besten Voraussetzungen für meinen Arbeitsplatz, der Praxis einer netten Physiotherapeutin, an dem ich mich richtig entfalten ... [weiterlesen]
Gegen Gewalt – Frauenbeauftragte in Werkstätten
68 bis 90 Prozent der Frauen mit Behinderung erfahren in ihrem Erwachsenenleben psychische Gewalt, im Vergleich zu 45 % beim weiblichen Bevölkerungsdurchschnitt [Angaben hierfür nachfolgend in Klammern]. 58 bis 75 % [35 %] der erwachsenen Frauen mit Behinderung waren bereits körperlicher Gewalt ausgesetzt, und 21 bis 43% [13%] wurden ... [weiterlesen]
HWK-Werkstattrat testet „Theater entspannt“
Ein großer dunkler Raum, dichtgepackt mit Menschen. Die Regel, ruhig und möglichst bewegungslos auf dem Sitzplatz zu verharren, und das für eine gefühlte Ewigkeit. Schwerverständliche und möglicherweise belastende Inhalte, denen man kaum folgen kann… Diese Vorstellung haben viele Menschen von einer Theateraufführung, sei es infolge eigener Erfahrung oder nur ... [weiterlesen]
Arbeit als Wegbereiter zur Teilhabe am Sozialraum
Verwendet man marktwirtschaftliche Aspekte als Grundlage für die Definition von „Arbeit“, so schließt das in vielen Fällen Menschen mit Behinderung aus. Um das Konzept Inklusion jedoch umzusetzen, muss man auch Menschen, die kaum wirtschaftlich verwertbare Leistungen erbringen, die Teilhabe am allgemeinen Arbeitsleben ermöglichen. Denn „Die Teilhabe setzt kein Mindestmaß ... [weiterlesen]