Aktuelles2023-05-10T09:04:06+02:00

Unsere News

2205, 2024

Arbeit ohne Druck und Bürokratie

22. Mai 2024|News|

Menschen mit psychischen Erkrankungen können bei der HWK seit kurzem auch stundenweise mitarbeiten. Das sogenannte „Zuverdienstprojekt“ an den HWK-Standorten Hagsfeld 2 und Rheinstetten ist für Personen, die sich eine tägliche Arbeit in der Werkstatt ... [weiterlesen]

2105, 2024

„Ein Geschenk für die Leute“

21. Mai 2024|News|

Alle zwei Wochen kommt Alba zu Besuch in den Förder- und Betreuungsbereich (FuB) Ettlingen. Die ausgebildete Assistenzhündin bringt besondere Fähigkeiten im Kontakt mit Menschen mit, die sich verbal kaum oder gar nicht verständigen können. ... [weiterlesen]

Arbeit ohne Druck und Bürokratie

22. Mai 2024|News|

Menschen mit psychischen Erkrankungen können bei der HWK seit kurzem auch stundenweise mitarbeiten. Das sogenannte „Zuverdienstprojekt“ an den HWK-Standorten Hagsfeld 2 und Rheinstetten ist für Personen, die sich eine tägliche Arbeit in der Werkstatt ... [weiterlesen]

„Ein Geschenk für die Leute“

21. Mai 2024|News|

Alle zwei Wochen kommt Alba zu Besuch in den Förder- und Betreuungsbereich (FuB) Ettlingen. Die ausgebildete Assistenzhündin bringt besondere Fähigkeiten im Kontakt mit Menschen mit, die sich verbal kaum oder gar nicht verständigen können. ... [weiterlesen]

Unser Blog

  • Verwendet man marktwirtschaftliche Aspekte als Grundlage für die Definition von „Arbeit“, so schließt das in vielen Fällen Menschen mit Behinderung aus. Um das Konzept Inklusion jedoch umzusetzen, muss man auch Menschen, die kaum wirtschaftlich verwertbare Leistungen erbringen, die Teilhabe am allgemeinen Arbeitsleben ermöglichen. Denn „Die Teilhabe setzt kein Mindestmaß an Fähigkeiten voraus“, so die Deutsche Heilpädagogische Gesellschaft. Und das Recht auf Teilhabe in den wesentlichen gesellschaftlichen Bereichen beinhaltet auch das Recht auf Teilnahme am Arbeitsleben. Junge Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf, die den Förder- und Betreuungsbereich (FuB) in den Werkstätten für Menschen mit Behinderung (WfbM) besuchen, haben heutzutage vielfach Erfahrungen in der „normalen“ Welt durch den Besuch inklusiver oder integrativer Kindergärten und Schulen gesammelt und fordern heute mehr als die Unterbringung in einem FuB. Der FuB bildet zwar theoretisch die Vorstufe zur Arbeit in den Werkstätten für Menschen mit Behinderung und indirekt dem ersten Arbeitsmarkt, führt jedoch in der Praxis ... [weiterlesen]

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